Rechtsprechung
   OLG Hamm, 17.10.1972 - 5 Ws 141/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,2411
OLG Hamm, 17.10.1972 - 5 Ws 141/72 (https://dejure.org/1972,2411)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.10.1972 - 5 Ws 141/72 (https://dejure.org/1972,2411)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. Oktober 1972 - 5 Ws 141/72 (https://dejure.org/1972,2411)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,2411) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 574
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • OLG München, 12.01.1978 - 1 U 3187/77

    Rückerstattung von Entschädigungen; Rechtswegzuständigkeit; Kehrseitentheorie;

    Zieht das Gericht oder die Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen hinzu, so werden öffentlich-rechtliche Beziehungen begründet (BGH NJW 1973, 554; 1976, 1154); demgemäß ist der Anspruch auf Vergütung ebenfalls öffentlich-rechtlicher Natur (OLG Hamm NJW 1973, 574 [OLG Hamm 17.10.1972 - 5 Ws 141/72] ; OLG Frankfurt NJW 1975, 705; Hartmann Kostengesetze 19. Aufl. Grundzüge 2 B vor § 1 ZuSEG; Meyer-Höver ZuSEG 14. Aufl. Tz. 2).

    Der Sachverständige kann von seinem Auftraggeber im allgemeinen erwarten, daß dieser nicht bis kurz vor dem Ablauf der an sich bei Bereicherungsansprüchen eingreifenden 30-jährigen Verjährungsfrist (BGHZ 32, 13/15 f.) zuwartet, bis er seinen Rückforderungsanspruch erhebt, daß der Auftraggeber vielmehr alsbald die Berechtigung der Forderung des Sachverständigen überprüft und Zuvielzahlungen zurückfordert (OLG Hamm NJW 1973, 574 [OLG Hamm 17.10.1972 - 5 Ws 141/72] ; OLG Frankfurt MDR 1974, 1041; OLG Köln JurBüro 1975, 208; Meyer-Höver a.a.O. Tz. 366).

  • OVG Hamburg, 24.06.2010 - 3 So 146/09

    Rückforderung von bereits festgesetzter Dolmetschervergütung

    Denn die Vorschrift des § 818 Abs. 3 BGB ist im Rahmen des § 2 Abs. 4 JVEG weder direkt noch entsprechend anwendbar (vgl. LSG Erfurt, Beschl. v. 24.5.2005 - L6B 25/05 SF -, juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 29.8.1974, NJW 1975, 705, 706; OLG Hamm, Beschl. v. 17.10.1972, NJW 1973, 574; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., § 2 JVEG Rn. 2.10; Hartmann a.a.O., § 4 JVEG Rn. 8).
  • LG Kleve, 27.06.2016 - 4 T 363/15

    Antrag auf Bewilligung von Beratungshilfe für die Durchführung der

    Entreicherung nach § 818 Abs. 3 BGB kann die Antragstellerin der Staatskasse ohnehin nicht entgegenhalten, weil diese Bestimmung beim allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch nicht anwendbar ist (OLG Hamm NJW 1973, 574, 575; OLG Frankfurt NJW 1975, 705, 706).
  • LAG Düsseldorf, 21.12.2000 - 7 Ta 220/00

    Beigeordneter Rechtsanwalt - weitere Anwaltsvergütung - Differenzvergütung -

    Davon ist auszugehen, wenn besondere Umstände des Einzelfalles das Vertrauen der anderen Seite rechtfertigen, der Fall sei endgültig abgeschlossen (vgl. von Eicken, a. a. O., Rdn. 27 und 28; Swolana/Hansens, BRAGO, 7. Aufl., § 128 Rdn. 17; aus der Rechtsprechung: OLG Hamm NJW 1973, 574, OLG Frankfurt NJW 1975, 706).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht